Basic info | Taxonomic history | Classification | Included Taxa |
Morphology | Ecology and taphonomy | External Literature Search | Age range and collections |
Pliomys
Taxonomy
Pliomys was named by Méhely (1914). It is not extant.
It was assigned to Microtinae by Kurten and Anderson (1980); and to Cricetidae by McKenna and Bell (1997).
It was assigned to Microtinae by Kurten and Anderson (1980); and to Cricetidae by McKenna and Bell (1997).
Species
Species lacking formal opinion data
Synonymy list
Year | Name and author |
---|---|
1914 | Pliomys Méhely pp. 195-197 |
1980 | Pliomys Kurten and Anderson p. 256 |
1997 | Pliomys McKenna and Bell |
Is something missing? Join the Paleobiology Database and enter the data
|
|
If no rank is listed, the taxon is considered an unranked clade in modern classifications. Ranks may be repeated or presented in the wrong order because authors working on different parts of the classification may disagree about how to rank taxa.
Diagnosis
Reference | Diagnosis | |
---|---|---|
M. C. McKenna and S. K. Bell 1997 | Oberes Gaumendach schmal, zwischen der Mitte der zwei ersten Molaren kaum breiter als die Länge des ersten Zahnes (Taf. V, Fig. 1-3). Oberes Gaumendach durch ein kurze Querbrücke gekennzeichnet, die hinter den ovalen Gruben der Seitenfurchen durchbrochen sein kann. Schuppe des Mitteldammes zu einem bogigen dünnrandigen Gesims verbreitert. Alveole des unteren Nagezahnes bis zum Unter- oder Oberrand des Foramen dentale reichend, aber auch höher heraufsteigend (Taf. V, Fig. 8). Die Firstenkante des unteren Nagezahnes verläuft unter der hinteren Wurzel des zweiten unteren Backenzahnes, so dass eine Hälfte dieser Wurzel auf die äussere, die andere aber auf die innere Seite des Nagezahnes fällt (Taf. V, Fig. 7 und 8). D Die äusseren und inneren Einbuchtungen der Molaren sind deutlich alternierend und fasst von gleicher Tiefe; ihre inneren Winkel ohne Zement-belag (Taf. V, Fig. 6, 9 und 10). Dritter oberer Molar nur mit einem (innerem) geschlossenem Dreieck und beiderseits mit drei Ausbuchtungen versehen (Taf. IV, Fig. 9-11). Erster unterer Molar fünf unvollkommen geschlossene Dreiecke, ferner aus"warts vier und einwärts fünf Ausbuchtungen aufweisend (Taf. IV, Fig. 12-14). Erster oberer Molar dreiwurzelig, aber die beiden vorderen Wurzeln manchmal verschmolzen (Taf. V, Fig. 4 und 5); die übrigen Molaren zweiwurzelig. |