| Basic info | Taxonomic history | Classification | Included Taxa |
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Atavocricetodon huberi
Taxonomy
Cricetodon huberi was named by Schaub (1925) [No holotype is designated.]. Its type specimen is NMB U.M. 2441 and 2442, a set of teeth (m1-3 inf. sin. and M1 sup. sin.), and it is a 3D body fossil. Its type locality is Mümliswil Hartberg, which is in a MP 26 terrestrial horizon in Switzerland.
It was recombined as Eucricetodon huberi by Schaub (1925) and Vianey-Liaud (1972); it was recombined as Atavocricetodon huberi by Freudenthal (1996).
It was recombined as Eucricetodon huberi by Schaub (1925) and Vianey-Liaud (1972); it was recombined as Atavocricetodon huberi by Freudenthal (1996).
Synonymy list
| Year | Name and author |
|---|---|
| 1925 | Cricetodon huberi Schaub |
| 1925 | Eucricetodon huberi Schaub |
| 1925 | Cricetodon huberi Schaub pp. 44-45 figs. Taf. II, Fig. 6; Taf. IV, Fig.2 |
| 1972 | Eucricetodon huberi Vianey-Liaud |
| 1996 | Atavocricetodon huberi Freudenthal p. 3 |
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†Atavocricetodon huberi Schaub 1925
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Diagnosis
| Reference | Diagnosis | |
|---|---|---|
| S. Schaub 1925 | Von Cricetodon gergovianum verschieden durch die Grösse, den schlanken Umriss der Zähne, die weniger plumpen Hügel, Gräte und Sporne und das Fehlen der hintern Trigonidkante an m2. Kein selbständiger Hypoconidhinterarm.Cricetodon Huberi ist eine mit Cricetodon gergovianum nahe verwandte, aber kleinere Art, die zuerst von Präparator HUBER in den stampischen Mergeln mit Metriotherium von Mümliswil gefunden wurde. Sie is an dieser Fundstelle durch drei Molaren belegt. m1 inf. besitzt keinen dreieckigen Umriss wie bei Cricetodon gergovianum; er is im Bereich der Vorderhügel nur wenig schmäler als in seiner Hinterhälfte. Die Vorderknospe bildet ein kurzes Dreieck vor der Vorderhügeln. Der Mesostylidsporn ist schlanker als bei Cricetodon gergovianum; die Innenhügel sind stärker komprimiert und weniger gerundet.Die hintere Trgonidkante ist an m2 ganz verschwunden.Der gleichzeitig mit den Unterkieferzähnen gefundene M1 sup. unterscheidet sich von Cricetodon gergovianum durch den etwas schlankern Umriss und durch die primitivere Vorjochkante. Die alte Vorjochkante ist noch vorhanden, die neue, rückwärts gerichtete ist in Bildung begriffen. Mit den ungefähr gleich grossen Arten Cricetodon praecursor und dubium kann Cricetodon Huberi nicht vereindigt werden.Von beiden unterscheidet es durch den Mangel eines selbständigen Hypoconidhinterarms, von dem zierlicher gebauten cricetodon praecursor ausserdem durch die voluminösern Hügel und den kräftigern Längsgrat. Sein nächster Verwandter is Cricetodon gergovianum, doch ist es in der Form der untern Molaren eher primitiver. Dass es in den Jochkanten der untern Backenzähne durchgängig progressiver sei, kann zwar auf Grund der wenigen Belege nicht behaptet werden, es hat aber doch den Anschein, als ob diese kleinere Art in mehreren Punkten ihre eigenen Wege gehe und einer neben Cricetodon gergovianum herlaufenden Stammlinie angehöre. |