Basic info | Taxonomic history | Classification | Included Taxa |
Morphology | Ecology and taphonomy | External Literature Search | Age range and collections |
Taxonomy
Sicista praeloriger was named by Kormos (1930). Its type locality is Betfia 2, which is in a Pleistocene cave horizon in Romania.
Synonymy list
Year | Name and author |
---|---|
1930 | Sicista praeloriger Kormos |
Is something missing? Join the Paleobiology Database and enter the data
|
|
If no rank is listed, the taxon is considered an unranked clade in modern classifications. Ranks may be repeated or presented in the wrong order because authors working on different parts of the classification may disagree about how to rank taxa.
†Sicista praeloriger Kormos 1930
show all | hide all
Diagnosis
Reference | Diagnosis | |
---|---|---|
T. Kormos 1930 | In ihrer Grösse entspricht diese Art einer kräftigen rezenten Sicista loriger. In der Molarenstruktur sind gegenüber der letzteren, keine wesentliche Unterschiede zu vermerken. Es gibt jedoch Exemplare, die gewissermassen Anklänge an die Charaktere der Sicista montana aufwiesen.
Der Jochenbochansatz der Maxilla ist an dem Typus viel massiver als an den rezenten Arten; die Foramina palatina, welche bei den letzteren zwischen dem P und M1 enden, reichen bis zur Mitter der grossen Innewurzel des M1. Auch bezüglich des Baues der mandibel steht Sicista praeloriger zwischen Sicista montana und Sicista loriger. Der Kronenfortsatz ist kürzer, wie jener der Sicista loriger, und schliesst mit dem Processus articularis einen stumpferen Winkel ein, annährend so, wie an der Mandibel von Sicista montana, bei welcher aber der Processus coronoideus noch kürzer und mehr zugespitst ist. Der Processus angularis ist gleichfalls weniger spitz und labialwärts weniger ausgezogen, weui bei Sicista loriger und Sicista montana; dadurch erscheint die Inzisur zwischen dem Congylus und dem Processus angularis um ein beträchtliches weiter als bei den rezenten Arten. Das Froamen, welches bei Sicista loriger an der Basis des Angularfortsatzes zu beobachten ist, fehlt meistens, oder ust es nur schwach angedeutet. Das Typus-Unterkiefer is 10.6 mm, seine Zahnreihe 3.2 mm lang. |